So recherchieren wir versteckte Kulturorte
Alte Vereinschroniken, Randnotizen in Stadtteilzeitungen und Kataloge kleiner Archive sind Goldgruben. Ergänzt durch Adressbücher, Karten von früher und Lokalblogs entsteht ein Mosaik. Folge Fußnoten, frage Bibliothekarinnen, und notiere auch das, was scheinbar unwichtig wirkt.
So recherchieren wir versteckte Kulturorte
Eine Hausmeisterin erzählte uns von einer kaum bekannten Kapelle hinter einer Werkstatt, in der an Feiertagen gesungen wird. Gespräche öffnen Räume, die kein Schild verrät. Frag freundlich, erkläre dein Anliegen, und höre aufmerksam zu: Geschichten finden dich, wenn du sie lässt.